(hc)Auf ein erfolgreiches Jahr blickt der Reiterverein Herzebrock-Rheda zurück.
Im Juni wurde Nadine Kutschmann auf Weltino bei dem Turnier in Halle- Tatenhausen neue Kreismeisterin in der Dressur im Kreisreiterverband Gütersloh. Bei dem Sommerturnier des Reitervereins
Clarholz- Lette eroberte sich die Mannschaft die Kreisstandarte. Für die erfolgreiche Mannschaft waren im Gelände, im Dressurviereck und im Springparcours Christina Merschhoff auf Arabella, Vanessa
Hütt auf Chelsea, Aline Horstkötter auf Zuckerpuppe, Marie Reckmeyer auf Don Mokachino, Kristina Keitemeier auf Sanciero und Mannschaftführer Walter Hütt unterwegs. Die Reiter des Reitervereins
hatten gleich doppelten Grund zur Freude, denn Yvonne Stiens sicherte sich mit Paulina den Titel der Vielseitigkeitskreismeisterschaft. Während der Westfalen-Woche in Münster-Handorf wurden 18
ehrenamtliche Richter und Turnierchefs aus Westfalen verabschiedet. Auch der 82-jährige Landwirt Hermann Klüsener aus Herzebrock war dabei. Unterricht gibt er noch und zu den Turnieren fährt er ab
und zu gerne. „Das hält jung,“ verrät er sein Rezept für ein glückliches, langes Leben.
(Markt und Gemeinde Dezember 2010)
Die erfolgreichsten Turnierreiter des Vereins 2010:
Junioren
1. Marie Reckmeyer (418)
2. Anna Reckmeyer (291)
3. Tim Hinkerohe (153)
4. Anna Kießling (139)
5. Kevin Diekmann ( 130)
6. Anna Schmitfranz (63)
JR/Reiter/Senioren
1. Nadine Beilmann (443)
2. Christina Merschhoff ( 392)
3. Vanessa Hütt (356)
4. Aline Horstkötter (314)
Neuer Nachwuchs
Am Abend des 13. November konnte man am Reitstall Klüsener in Herzebrock-Clarholz in zahlreiche strahlende Gesichter blicken. Insgesamt 63 Mitglieder des Reit- und Fahrvereins Herzebrock-Rheda und umliegender Vereine erwarben an dem besagten Tag eine Urkunde für die bestandene Basispassprüfung, das kleine Hufeisen oder das Reitabzeichen. Eine rekordverdächtige Teilnehmerzahl.
Für den Basispass wurden theoretische Kenntnisse rund ums Pferd abgefragt, ebenso in der Prüfung für das kleine Hufeisen. Hier musste allerdings noch eine praktische Prüfung absolviert werden, bei der die Prüflinge ihr reiterliches Talent beweisen mußten. Anspruchsvoller wurde es dann bei dem kleinen Bronzenen Abzeichen (DRA 4) und dem großen Bronzenen Abzeichen ( DRA 3). Hier wurden neben Theorie auch Dressur- und Springprüfungen abgehalten, beim kleinen Abzeichen auf E-, beim großen auf A-Niveau. Nachdem sich die Teilnehmer über mehrere Wochen gründlich in Theoriestunden unter der Leitung von Renate Bäumker (Abzeichen) und Juliane Schrader (Basispass) auf die Prüfungen vorbereitet haben, demonstrierten sie ihr Können vor den Augen der beiden Richter Ferdi Jürgens und Julia Müller-Schwermann. Diese waren durchweg zufrieden mit den Leistungen und erstaunt über die hohe Teilnehmerzahl. Nach der Verkündung der erfolgreichen Ergebnisse wandelte sich die Anspannung und Aufregung in Erleichterung um und ein spannender Prüfungstag ging zu Ende.
Gleich am darauf folgenden Wochenende, dem 20. November ging es im Rahmen des Breitensporttages des Reitvereins Herzebrock-Rheda weiter. Es wurde ein breites Spektrum an Prüfungen geboten. Von Dressur- über Spring- und Geländeprüfungen, außerdem Caprilli und Reiterwettbewerben war alles dabei. Auch die Paarklasse in der sich Zwei- und Vier-Beiner verkleidet präsentierten bot den Zuschauern ein schönes Bild. Sie konnten den Tag bei Speisen und Getränken aus der Cafeteria genießen.
Das Schaubild zum Abschluss des Breitensporttages sorgte wie jedes Jahr für die vorweihnachtliche Stimmung. Ein Nikolaus fuhr mitsamt Kutsche in der Reithalle vor und verteilte Schokonikoläuse an alle Beteiligten.
(Rianna Fobe)
Die Ergebnisse von unserem Breitensporttag am 20.11.2010 findet ihr hier.
Zu den Fotos kommt man
hier.
Ein paar Fotos von der Abzeichenprüfung 2010 findet ihr
hier.
Schleppjagd durch die Pixeler Heide - In diesem Jahr zum 40. Mal
Die Cappenberger Meute – hier mit Hundeführer Stephan Geldsetzer (links) – bereichert die Schleppjagd in Pixel schon seit mehr als 40 Jahren. Seine erste Meutejagd veranstaltete der Reit- und Fahrverein Herzebrock-Rheda bereits Ende der 60er-Jahre – damals noch gemeinsam mit dem Reiterverein Gütersloh.
(hc woe) So viele Zuschauer hatte die Schleppjagd in der Pixeler Heide noch nie kein Wunder, denn sie fand in diesem Jahr zum 40. Mal statt ein rundes Jubiläum, das es zu feiern gab. Hunderte Reitsportbegeisterte fanden sich auf dem Hof Borgmann ein, um die rund 100 Reiter und die Meute aus fast 30 Foxhounds beim Start zu sehen. Der Reit- und Fahrverein Herzebrock- Rheda hatte wieder eine Veranstaltung auf die Beine gestellt, die rundum bestens durchorganisiert war. Bei einem Westfälischen Frühstück begrüßten der Vereinsvorsitzende Joachim Cramer und Jagdherr Egon Stiens Reiter und Gäste. Cramer blickte auf die Ursprünge der Jagd Ende der 60er Jahre zurück und richtete seinen Dank an den Cappenberger Schleppjagdverein und das Jaghornbläserkorps Wiedenbrück, ebenso an die Jägerschaft und vor allem die Landwirte, die es möglich machten, die Streckenführung über ihren Grund und Boden zu legen. Hinter den Kulissen hatten zahlreiche tüchtige Hände und großzügige Unterstützer ihren Beitrag geleistet. So konnte es über 20,5 Kilometer bis in die Heckerheide gehen. Bürgermeister Jürgen Lohmann und der Vorsitzende des Kreisreiterverbands, Werner Knöbel, überbrachten Grußworte und wünschten gutes Gelingen. Vom Hubertus- Bläserkorps Wiedenbrück kam um 13:30 Uhr das Signal zum Aufbruch. Allen voran legten Martin Grundmann und Heinz Scharpenberg zusammen mit Bernd Funke von den Cappenbergern die Fährte aus Heringslake. Sie führten die Meute und die vier Reiterfelder nach Clarholz- Heerde. Kein Wunder, ist Martin Grundmann doch amtierender Schützenkönig der Bruderschaft St. Hubertus Clarholz-Heerde und Heinz Scharpenberg sein Adjutant. Die Huntsmen Stephan Geldsetzer und Jürgen Böcking hielten mit ihrem Team die Hunde in der Spur und unter der Führung von Manuela Diekmann, Andreas Westlinning, Andreas Busch, Norbert Homeyer und Simone Gerdellebracht folgten die beiden springenden Felder über die knapp 40 Hindernisse. Die nicht springenden Felder führten Harald Bongardt und Friedrich von Schlutterbach. Karin Strothenke folgte als Schlusspikörin den Reitern. In diesem Jahr ging es, anders als im Vorjahr, nicht durchs Wasser jedoch war nach dem Halali zu hören, dass man es doch im kommenden Jahr wieder riskieren wolle. Am Feuer verteilte Jagdherr Egon Stiens den Bruch aus Eichenblättern an die Reiter. Die Hunde balgten sich um ihre Belohnung.
Schleppenleger waren der Schützenkönig der Bruderschaft St. Hubertus Clarholz-Heerde, Martin Grundmann (links), mit seinem Adjutanten Heinz Scharpenberg, die hier den Jagdherren Egon Stiens in ihre Mitte nehmen. Bilder (2): Reinhardt
(Markt und Gemeinde Dezember 2010)
Weitere Fotos
hier.
und von Michael Wöstheinrich
Meutejagd 2010 Beide Mannschaften der Vierkämpfer waren dieses Jahr in Bestform, sie belegten am 31. Oktober 2010 in Harsewinkel den ersten und zweiten Platz!
Bei dem Reitturnier in Mastholte vom 30. Juli bis 1. August waren sowohl unsere Mannschaften in der E-Dressur wie auch im Mannschaftsspringen der Klasse E erfolgreich.
Den Dressurwettbewerb gewannen mit 29,10 Punkten Valentin Milchers auf Daylight Dream, Karolin Klüsener auf Vicky, Anna Kießling auf Giglbergs Prosecco und Sarah Tegelkamp auf Ferragami unter der
Mannschaftsführung von Ferdi Milchers.
Beim Springen siegten Tim Hinkerohe auf Florissa, Nicole Holznienkemper auf Robin und Nicole Börger auf Pharlep vor den Mannschaften aus Mastholte und Blau-Weiß Ostenland.
Bei dem Sommerturnier beim Reiterverein Clarholz-Lette eroberte unsere Mannschaft die Kreisstandarte 2010 mit 73,98 Punkten vor Avenwedde und Clarholz-Lette. Am Start waren
Christina Merschhoff auf Arabella, Vanessa Hütt auf Chelsea, Marie Reckmeyer auf Don Mokachino, Yvonne Stiens auf Paulina, Kristina Keitemeier auf Sanciero und Aline Horstkötter auf Zuckerpuppe.
Mannschaftsführer war Walter Hütt.
Yvonne Stiens gewann zusätzlich die Vielseitigkeitskreismeisterschaft auf Paulina und belegte mit ihrem Pferd Pialotta den zweiten Platz.
Die Glocke vom 28.07.2010
Der Pferdesportverband Westfalen verabschiedete während der Westfalen-Woche 20. - 25. Juli 2010 18 Richter und Parcourchefs, unter anderen auch Hermann
Klüsener.
Auszug aus dem Bericht zur Westfalen-Woche 20. - 25. Juli 2010
Die Ehrung der Unbestechlichen
Münster (PV). Unzählige Male saßen sie im Winter von früh bis spät in ungeheizten Richterhäuschen, schwitzten im Sommer am Rande des Dressurvierecks und verfolgten jede Lektion im Viereck. Sie
gratulierten unbekannten Newcomern zum Sieg, erlebten die Sternstunden späterer Sattelstars mit und umjubelte Siege, die in die Geschichte des Reitsports eingingen. Am Freitagabend während der
Westfalen-Woche in Münster-Handorf standen sie selbst einmal im Rampenlicht. 13 ehrenamtliche Richter und Turnierchefs aus Westfalen wurden feierlich aus ihrem Amt verabschiedet.
Jeder von ihnen wurde mit einer kurzen Laudatio, reichlich Beifall vom Publikum und einer Urkunde aus den Händen vom Verbandspräsidenten Rudolph Erbprinz von Croy bedacht.
Die neue Ausbildungsprüfungsordnung, kurz APO, hatte es festgelegt: Die ehrenamtliche Tätigkeit von Turnierrichtern und Parcourschefs endet mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem der oder die
Betreffende das 80. Lebensjahr vollendet hat. In Westfalen waren es für dieses Jahr 18 Richter und Parcourschefs, die aus Altersgründen aus dem Amt ausgeschieden sind. Zur offiziellen Ehrung auf dem
Turnierplatz in Handorf waren diese Richter erschienen: Andreas Winkler (Paderborn), Eduard Overesch (Rheine), Fritz Gödeke (Hüllhorst), Hans Schäfer (Bad Lippspringe), Heinrich Damm (Lippstadt),
Hilarius Simons (Bielefeld), Karl Kenning (Stadtlohn), Ruth Rhode (Oer-Erkenschwick), Walter Schmidt (Wilnsdorf), Friedrich Schnier (Arnsberg), Diethelm Isaak(Soest), Heinz Rohmann (Marl) und
Hermann Klüsener (Herzebrock-Clarholz).
......
Hermann Klüsener
Daran, wann er zum ersten Mal auf einem Pferd gesessen hat, kann sich Hermann Klüsener aus Herzebrock-Clarholz nicht mehr erinnern. „Ich konnte auf alle Fälle eher reiten, als das Vaterunser beten“, weiß er aber noch. Der elterliche, landwirtschaftliche Betrieb brachte es mit sich, dass er mit Pferde aufwuchs. Auch wenn sein Vater ein Reiter war und sich freute, dass sein Sohn diese Passion geerbt hatte, wehrte er sich anfangs heftig dagegen, dass Hermann dem örtlichen Reitverein beitreten wollte. Grund dafür war die Geschichte des Vereins. Der Vorläufer gehörte nämlich zum SA-Reitersturm im Dritten Reich. Erst nachdem der Junge seinen Vater davon überzeugen konnte, dass der Verein nichts mehr mit diesen Wurzeln zu tun hatte, durfte er eintreten. Mit 20 Jahren wurde Hermann Klüsener also Mitglied im RV Herzebrock- Rheda. Nur ein Jahr später trat er in den Vorstand. Zu dieser Zeit gab es noch keinen vereinseigenen Stall, geschweige denn eine Reithalle. Dies alles baute Hermann Klüsener in den kommenden Jahren auf dem elterlichen Hof, wo der Verein bis heute Bestand hat.
In den 60er Jahren bekam der junge Reiter den Westfalen Frechdachs. „Das war ein fantastisches Pferd. Den ganzen Tag musste er im Betrieb arbeiten. Er wurde vor den Zug gespannt und musste die Kutsche ziehen. Dann hab ich ihn ausgespannt und bin mit ihm durch ein M-Springen geritten. Der machte nie einen Fehler“, erzählt er von dem Ausnahmetalent. 1963 befand sich Frechdachs sogar unter den zehn erfolgreichsten Westfalen.
Nach einem Unfall musste Klüsener seine aktive Laufbahn beenden. Er wechselte zu den Parcoursbauern. Nach mehreren Lehrgängen bei Paul Stecken überlegte er sich, dass er auch richten könnte: „Ich fand die Idee, an einem Tisch zu sitzen, einfach toll. Außerdem musste ich dann nicht mehr hinter den Stangen herlaufen“, erklärt der Ur-Westfale trocken.
In seiner Richterlaufbahn hat er nahezu alles gerichtet. Aus einer Notsituation heraus ließ er sich auf einem Turnier in Mettingen sogar dazu überreden, die Voltigierprüfungen zu richten. Als völlig Fachfremder schaffte er es später bis zum Mitrichter bei den Westfälischen Meisterschaften in Bad Salzuflen. „Ich hab einfach nur versucht, fair zu sein“, lautet sein Kommentar dazu.
Bis heute ist der bescheidene Mann jeden Tag auf dem Hof unterwegs. Es gibt immer was zu tun. Auch Unterricht gibt er immer noch: „Wir haben hier Leute, die sind schon genauso lange dabei wie ich, und manche haben eben immer bei mir geritten und das möchten die auch weiterhin“. Mit vier Pferden züchtet er heute noch, und auch zu Turnieren fährt er ab und zu gerne. „Das hält jung. Hier beim RV Herzebrock gibt es so viele nette Leute, da fühle ich mich einfach wohl im Stall“, verrät er sein Rezept für ein glückliches, langes Leben.
zum kompletten Bericht kommt man
hier Nadine Kutschmann wurde bei dem Turnier in Tatenhausen die neue Kreismeisterin in der Dressur im Kreisreiterverband Gütersloh.
Quelle: Die Glocke (18.05.2010)
Die Ergebnisse des Hallenturniers (26.-28. März)
Weitere Fotos gibt es
hier.
Vielen Dank an Laura Schulz, die während des Turniers als Fotografin unterwegs war.
Auf der Jahreshauptversammlung am 19.02.2010 im Landhaus Heitmann wurde ein neuer Vorstand
gewählt.
Der Vorstand und die Vereinsmitglieder bedankten sich bei den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Nadine Kutschmann, Julia Vielstädte und Hans-Bernd Klüsener (nicht anwesend), die sich nicht mehr zur Wahl stellten.
Die erfolgreichsten Turnierreiter unseres Verein im Jahr 2009
Junioren
1. Jan Großekathöfer
2. Karolin Klüsener
3. Kevin Diekmann
4. Kordula Klüsener
5. Caroline Becker
6. Eva-Maria Grote
JR/Reiter/Senioren
1. Vanessa Hütt
2. Nadine Kutschmann
3. Aline Horstkötter
4. Juliane Hinkerohe
5. Klaus Jäckel
6. Sandra Blazetta
Breitensporttag am 21.11.2009
Der vereinsinternen Breitensporttag stand einmal mehr ganz im Zeichen der Reiterjugend. Bei untypischen Wetterbedingungen, frühlingshafte Temperaturen statt der üblichen Regen- oder sogar Schneeschauer, fand der Saisonabschluss am Hof Klüsener statt. So war der Geländereiterwettbewerb für die Zuschauer und Teilnehmer eine gute Gelegenheit den Sonnenschein zu genießen.
Alle Ergebnisse findet Ihr hier
Meutejagd am 31.Oktober 2009
Jagdherr Achim Cramer kurz vor dem Aufbruch zur Jagd mit über 100 Reitern hinter der Cappenberger Meute.
viele schöne Fotos gibt es von
Wöstheinrich und
Pochmann
Das Sommerturnier am Hof Borgmann
weitere Bilder vom Vierkampf und dem Turnier:
hier Gratulation an die Vierkämpfer!
Die erste Mannschaft des RV Herzebrock-Rheda mit Jan Großekathöfer, Eva-Maria Grote, Kevin Diekmann und Caroline Becker belegte den 2. Platz hinter dem RV Hollen. Herzebrock II (Linda Bäumker, Nicole
Pilch, Marina Berkemeier und Nicole Börger) freute sich über den vierten Platz von insgesamt neun Mannschaften.
Am Sonntag wurde Hermann Klüsener vom Vorstand des RV Herzebrock-Rheda als Richter verabschiedet. Sein 40-jähriger Einsatz auf vielen Turnieren wurde gewürdigt.
Zur Ergebnisliste vom Vierkampf und vom Turnier gelangt man durch das Anwählen der Schlagwörter.
Seit April wird für den Mannschaftsvierkampf für Junioren/Junge Reiter trainiert. Die Disziplinen sind: Dressurreiten auf E-Niveau, Springreiten (ebenfalls E),
Geländelauf 3000 m und Freistilschwimmen 50 m.
Die Gruppe trifft sich Montags zum Lauftraining, das von Klaus Jaeckel als Coach übernommen wurde und Freitags zum Schwimmen mit Marie
Richter.
Das Springreiten wird von den "heimischen" Trainern wie Thomas und Hermann Klüsener übernommen.
Renate Bäumker, die als Mannschaftsführerin die Gesamtorganisation leistet, bereitet auf die Dressur vor.
Ein ausdrücklicher Dank von uns allen für diesen Einsatz der Trainer.
Dabei sind:
Eva Grote, Jan Großekathöfer, Kevin Diekmann, Linda Bäumker, Caroline Becker, Marina Berkemeier, Nicole Börger, Cosima Schilling, Alexandra Wrede, Joanna Mutimer
Dank auch an alle "Sponsoren", die die Pferde zur Verfügung stellen und damit diesen Mannschaftssport mit am Leben erhalten.
Das alljährliche Hallenturnier am Hof Klüsener fand statt vom 20.03 - 22.03. 2009
Jahreshauptversammlung 2009
Die Jubilare mit 25-, 40- und auch 60-jähriger Vereinsmitgliedschaft wurden geehrt.
Quelle: Die Glocke, Ausgabe 17.02.2009
Breitensporttag 2008
Märzturnier, Kreisfünfkampf